alexander marten
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niklas kirchler

WER? Kein Politiker. Ein Mensch. Mit Fehlern. Aber auch Haltung.

papa
Kämpfer
Gründer
Vordenker
Unkonventionell
Unabhängig
Alexander Marten, geboren 1975, aufgewachsen in Düsseldorf-Benrath, -Eller und -Garath. Beruflich weltweit unterwegs – bei der UN, in internationalen Kanzleien, als Startup-Gründer, als Chief Innovation Evangelist bei der Telekom und als Journalist. Aber all das sagt nicht, wer ich bin. Ich bin auch geschieden, hatte eine Firmenpleite und wurde mal vom Studium suspendiert. Ich habe Fehler gemacht – und daraus gelernt. Ich glaube an Ehrlichkeit. An (Eigen-)Verantwortung. An Durchsetzungsstärke. Und daran, dass nur jemand, der das Leben kennt, auch eine Stadt mitfühlen kann.
„Wandel braucht Wahrheit. Und Wahrheit braucht Mut.“
Meine ausführlichere Geschichte

WARUM tut man sich das an?

Mein Vater war es, der mir sehr früh den Satz „Love it, leave it or change it.“ von Henry Ford beibrachte. Er war es auch, der mir erklärte, dass Letzteres der schwierigste und aufwändigste Weg ist. Manchmal ist es aber eben auch der einzige Weg…

 „Leider“ denke ich anders. Ich nehme Zusammenhänge oft intensiver und schneller wahr als andere, bleibe an Details hängen, die viele übersehen, und lasse nicht locker, wenn ich Widersprüche erkenne. Und die Widersprüche in der Stadt zu ihren Ansprüchen sind schlimm geworden:
Diese Art der Verwaltung ist wie eine Infektion oder Krankheit für den ganzen Organismus Stadt geworden. Und wie eine schlimme Grippe braucht Düsseldorf nun ein kräftiges, gesundes Fieber, um dies zu bekämpfen.
Es kann nicht angehen, dass eine Stadt so ineffizient, so erratisch und so unverbindlich für bzw. gegen ihre Bürger handelt. Es ist ihre oberste Pflicht zu unterstützen und zu helfen, auf das die Bürger von Lasten befreit und nicht zusätzlich belastet werden. Wenn man weiß, dass man helfen kann und die Möglichkeiten hat, wäre es verantwortungslos und feige, wenn man es nicht zumindest versucht. Natürlich sind die Chancen als Außenseiter nicht riesig. Aber mit den richtigen Ideen und genug Menschen, die den Status Quo nicht mehr mit tragen wollen…
Meine Wahrnehmung der Stadt

WIE soll der Wandel gestaltet werden?

Wenn ich mir klassische Politik und Politiker anschaue ist dies mehr „Kosmetik statt Kurswechsel“. Und wenn ich klassischer Politiker wäre, würde ich nun mit Slogans aufwarten wie:
Verwaltung: "Weg mit den Blackboxes – die Stadt muss zeigen, was sie leistet."
Bürgerbeteiligung: "Nicht Klüngel, sondern Klarheit."
Wohnraum & Lebensqualität: "Düsseldorf darf kein Renditeobjekt sein."
Aber das sind halt nur Slogans ohne jene Tiefe, die aber nötig ist, um aus einem Claim eine Idee mit nötigem Umsetzungskonzept zu machen. Ich möchte aber weiter gehen und stelle hier die sechs Themengebiete vor, die die Plattform für mein Wirken sein sollen. Meine Ideen für unser Düsseldorf. Das ist der Weg.
Meine konkreten Ideen für uns
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