alexander marten
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Düsseldorf ist meine Heimat

Düsseldorf ist meine Heimat – und zwar aus Überzeugung. Ich habe viele Jahre im Ausland gelebt: in den USA, in China, in Großbritannien, in Frankreich, …. Aber am Ende hat mich nichts so überzeugt wie das, was Düsseldorf einmal war – offen, leistungsbereit, lebendig.

Heute hat sich vieles verändert. Was früher stolz machte, wirkt heute blockiert: Baustellen ohne Bautätigkeit. Behörden, die Bürger eher abwehren als unterstützen. Vorschriften, die wichtiger sind als der gesunde Menschenverstand. Es fühlt sich an, als sei unsere Stadt erkrankt – nicht an Ideen, sondern an Strukturen. Wir als Bürger werden von unserer eigenen Stadt bekämpft – so wie wenn eine Infektion die gesunden Zellen eines Körpers angreift...

Mein Vater sagt mir immer: „Love it, leave it or change it.”. Ich kann den Zustand nicht lieben, und ignorieren ist keine Option. Bleibt nur: Anpacken. Deshalb trete ich als unabhängiger Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters an.
Ich gehöre keiner Partei an – bewusst. Denn zu viele Probleme unserer Stadt hängen mit parteipolitischem Denken zusammen: Machterhalt, Posten, Absicherung. Was wir brauchen, ist Mut zum Neudenken. Und die Bereitschaft, „heilige Parteikühe“ zugunsten des Bürgerwohls in Frage zu opfern. Das geht nur mit Unabhängigkeit. Und einem scharfen Messer… Ich bin bereit, alte Zöpfe abzuschneiden.

Mir wurde gesagt: Ein Wahlkampf kostet rund einen Euro pro Bürger. Das macht in Düsseldorf etwa 650.000 Euro – ein Betrag, mit dem andere Häuser kaufen. Ich hoffe, hier Menschen zu finden, die einem Underdog eine Chance geben möchten. Jeder Euro hilft – nicht nur finanziell, sondern als Zeichen: Wir Bürger sind nicht politikverdrossen – wir sind der Politiker verdrossen; der Probleme mit den leeren Versprechungen, dem Beschäftigen mit sich selbst, den terminpflichtigen Verwaltungen ohne Termine, den Baustellenabsperrungen ohne Arbeiten, etc.

Düsseldorf braucht Veränderung – fangen wir gemeinsam an.

Ein unabhängiger Kandidat kann natürlich nicht alle Probleme lösen - er kann aber Problemlösungen nutzen, die andere auf Grund ihrer Parteizugehörigkeit oder anderen langfristigen Verpflichtungen nicht nutzen können oder dürfen.

Und wer bis hier hin gelesen hat – danke! Und selbst wenn Sie (noch) nicht spenden möchten: Ich freue mich, wenn Sie am 14. September Ihr Kreuz bei mir machen.

Düsseldorf braucht Mut zur Veränderung. Das ist der Weg.
Vielen Dank!
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